Messen geht erstmal. Was fehlt jetzt noch.
Bisher ist es ja mehr ein Vergleichen als Messen.
- Ich muss mir noch die Kalibrierlösungen kaufen
- Die Wassertemperatur messen und die Messwerte kompensieren
Der Weg von der Laborlösung zur Endanwender-Tauglichkeit:
Heute kommen die Sensoren zum ersten Mal ins Wasser. Also mit dem Laptop runter an den Weiher und an verschiedenen Stellen Messwerte eingesammelt. Dabei habe ich mir Zeit gelassen und untersucht, was alles Einfluss auf den EC oder PH-Wert haben kann.
Ich lasse zu Beginn alle 5s messen und kontrolliere unter welchen Bedingungen die Messergebnisse am wenigsten Streuung haben. An diesem Nachmittag ist mir bestimmt 20mal der Spruch " wer viel misst - misst Mist !" eingefallen.
Wir wohnen direkt am Weiher, der von mehreren Quellen gespeist wird. Neben Quellen mit Moorwasser kommt auch Oberflächenwasser dazu. Der Bewuchs mit Laichkraut hat zugenommen und es interessiert mich, ob sonstige Einflüße die Wasserqualität auch beeinträchtigen. Die Gemeinde misst einmal monatlich den EC Widerstandswert des Wassers. Bisher habe ich viel mit Raspberries gemacht, - das könnte der Einstieg in die Arduino-Welt sein.
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